Mit der Berufseinstiegsbegleitung (BerEb-ESF) begleiten wir Schüler/innen der 8. und 9. Klassen an Mittel- und Förderschulen auf dem Weg in ihre Ausbildung. Gerade bei schulischen und persönlichen Problemen geben wir Hilfestellung, damit sie ihren Schulabschluss schaffen. Wir unterstützen sie dabei eine passende Berufsausbildung zu finden und stehen ihnen auch nach dem Ausbildungsstart zur Seite.
Zielgruppe
- Schüler/innen der 8./9. Klassen an Mittel-/Förderschulen, die Unterstützung benötigen, um den Abschluss der allgemeinbildenden Schule zu erreichen und den Übergang in eine berufl. Ausbildung zu bewältigen, und/oder den Mittelschulabschluss anstreben
Voraussetzungen
- Die Aufnahme erfolgt in Absprache mit der Schule
Qualifizierungsschwerpunkte
Wir unterstützen die Schüler/innen:
- Beim Erreichen des Mittelschul- bzw. Förderschulabschlusses
- Bei der Berufsorientierung und Berufswahl
- Bei der Ausbildungsplatzsuche
- Ggf. im Übergangssystem
- Bei der Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses während der ersten Ausbildungsmonate im Betrieb
Teilnehmende Mittelschulen und Förderschulen im Stadtgebiet Augsburg:
Albert-Einstein-Mittelschule, Friedrich-Ebert-Mittelschule, Goethe Mittelschule, Hans-Adloch-Mittelschule, Kapellen Mittelschule, Kerschensteiner Mittelschule, Löweneck-Mittelschule, Mittelschule Bärenkeller, Mittelschule Centerville, Mittelschule Firnhaberau, Mittelschule Herrenbach, Sankt Georg Mittelschule, Schiller Mittelschule, SFZ Martinschule, SFZ Pankratiusschule, SFZ Ulrichschule, Werner-von-Siemens-Mittelschule
Teilnehmende Mittelschulen im Landkreis Augsburg:
Mittelschule Gersthofen, Mittelschule Langweid, Mittelschule Neusäß, Mittelschule Meitingen, Mittelschule Schwabmünchen, Mittelschule Untermeitingen, SFZ Franziskus Gersthofen
Teilnehmende Mittelschulen (MS) im Allgäu:
MS Waltenhofen, MS Weitnau, MS Buchenberg, MS Pfaffenhausen
Abschluss
Förderung/Kosten
- Kostenfreie Teilnahme
- Die Berufseinstiegsbegleitung (nach § 49 Sozialgesetzbuch Drittes Buch SGB III) wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).